Climbing Tower

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das Konzept
des
Kletterturms

Der LOM-Turm wurde von Beginn an als ein „Turm für alle“ geplant und entwickelt. Der Vorgängerturm aus Glasfaser, der sich an derselben Stelle befand, zierte eine typische Fassade, die an einen großen Felsen erinnerte. Das Besteigen des Turmes gestaltete sich jedoch als schwierig und erforderte ständige Aufsicht während seiner Nutzung. Dies führte zur Idee der Errichtung eines neuen Turmes, der sowohl nachhaltiger als auch zugänglicher sein sollte.

In Folge wurden Høyt & Lavt und LINK arkitektur mit der Erstellung eines neuen Konzepts betraut. Die Entscheidung fiel auf Holz als Baumaterial, da dessen Vielseitigkeit die individuelle Auslegung des Turmes besonders einfach macht. Wir wollten ein robustes und schlichtes Design, das eine kurze Bauzeit ermöglichte, widerstandsfähig genug war, um den stärksten Winden unter allen Witterungsbedingungen standzuhalten und dessen Errichtung außerdem in ganz Europa wiederholt werden könnte. Das Design ermöglicht die sichere Nutzung der Einrichtung durch Kletterbegeisterte aller Erfahrungsstufen bei minimalem Aufsichtsaufwand. Kletterer müssen lediglich ihren Gurt mit dem über ihnen verlaufenden, magnetischen Sicherungsseil verbinden. Klettergurt und Schutzhelm sind die einzige benötigte Ausrüstung.

Der Kletterturm besteht aus sechs gleichartige, 12 Meter hohen und 200 mm dicken, fünfschichtigen Wandelementen, die sternförmig angeordnet sind. Die Plattform auf der Oberseite der Wände misst 8 Meter im Durchmesser und weist eine Öffnung in ihrer Mitte auf, über die sie vom zentral angeordneten Treppenhaus erreicht werden kann. Fünf der sechs Wände überragen die Plattform in der Höhe um weitere 1,2 bis 1,8 m und dienen als Befestigungselemente für das mit einem Netz ausgestattete Sicherheitsgeländer, eine dieser Wände ragt dabei um 4,7 m über die Plattform hinaus. Diese Wand erstreckt sich über den Turmfuß. An ihr ist die Sicherungsausrüstung für die Springer befestigt.

Projekt Infos

Mein Hauptziel ist es, Holz für alle erdenklichen Komponenten eines Gebäudes als Baumaterial einzusetzen. In Norwegen wurde kürzlich die Anzahl der Bäume gezählt und herausgefunden, dass auf jeden Norweger bzw. jede Norwegerin 2.000 Bäume entfallen. Wenn Bäume im Laufe eines Menschenlebens ihre Umtriebszeit erreichen, haben wir genügend Bäume zur Verfügung, um alle Bauten aus Holz zu errichten, ohne dadurch den Waldbestand zu verringern. Norwegische Kunden und Entscheidungsträger sind nun bereit, von Stahl und Beton auf intelligente Holzbauten und Architekturlösungen umzusteigen. Wir sind hier an vorderster Front tätig und tragen entscheidend zu diesem Wandel bei.

Henning Kongshavn Frønsdal | SVAL arkitektur AS

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